HOSGELDINIZ
 



Sah Hatayi (Ismail)

Schah Ismail I. dichtete unter dem Pseudonym Chatāʾī (arabisch خطائي‎ „Der Fehlerhafte“) mystisch-religiöse Gedichte in Persisch und Türkisch. Interessant sind vor allem seine provokativen Gedichte in Türkisch, mit denen er gezielt turkmenische Nomaden anzuwerben versuchte - zu jener Zeit war Ismail I. erst 14 Jahre alt. Überliefert sind vor allem sein Diwan, der in der ersten handgeschriebenen Fassung von 1541 erhalten ist, und das "Dahnāme", die "Zehn (Liebes-) Briefe". Besondere, auch religiöse Bedeutung hat seine Poesie für die Aleviten der Türkei.

14.6.2009
Bahar Senligi. Davul Zurna ve Süpriz eglenceler.
Yer. Ulm-Ermingen, Sportplatz
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